Touren 2014

Abeifeln 2 mit der HuFu am 1. November

Vielleicht sogar echter AUDI Spocht-Quattro am Nürburgring Vielleicht sogar echter AUDI Spocht-Quattro am Nürburgring - Kühler im Heckspoiler!
Nebenstrecke vom Nürburgring heimwärts

Bei deutlich besserem Wetter als am Vortag musste ich heute notgedrungen mit der HuFu ein weiteres Mal abeifeln! Ziel diesmal: der Nürburgring und die Nebensträßchen in der Umgebung.

Zunächst beobachtete ich bei einer Pommes das Treiben auf dem Ring und entdeckte einen, vielleicht sogar echten, AUDI Spocht-Quattro auf dem Parkplatz. Für Freunde des 5-Zylinder-Sounds die Abfahrt des Geschosses auf Youtube!

Dann ging es über Nebenstrecken nach Hause. In der Abendsonne macht das Farbenspiel der herbstlichen Eifel doch einiges her.

Süfeifelpanorama auf dem Rückweg vom Nürburgring auf Nebenstraßen

Abeifeln mit der Kuh am 31. Oktober

Urftstausee-Panorama
Ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang

Der Sommer war mal wieder viel zu schnell vorbei und das Saisonende für meine Kuh stand vor der Tür. Also nochmal fix einen halben Tag frei genommen und ein Saisonabschlussrunde durch die Eifel gedreht!

Los ging es mit einem Abstecher vom Kermeter zur Urftstaumauer, eigentlich nicht ganz erlaubt, aber der Ausblick, unter anderem auf die ehemalige NS-Ordensburg Vogelsang am gegenüberliegenden Ufer, entschädigt für alles :-)

Beim Rückweg über die L15, die auch über die Rurtalsperre führt, machte meine Kuh dann noch einen beschwippsten Kilometerstand voll, auf den später am Abend natürlich angestoßen wurde...

11111 + x*100000 Schnaps-Kilometer aufm Kuhtacho L15 von der Rurtalsperre nach Gemünd
L15 und Rursee

Einheitsrunde nach Luxemburg am 3. Oktober

Sûre in Echternacherbrück Ehemaliges Zollgebäude in Echternach

Endlich nochmal ein Feiertag mit gutem Wetter und die Saison geht nicht mehr lang... Also nochmal aufgesessen und Spaß im Großherzogtum gesucht! Durch Belgien rollte ich bis Oudler, dort biege ich Richtung Burg-Reuland ab. Statt dann nach gleich nach Luxemburg einzufallen, folgte ich auf deutscher Seite der, für mich neuentdeckten, L1 nach Süden bis Echternacherbrück. Dort legte ich meine erste Pause an der Grenzbrücke ein.

In Luxemburg fuhr ich dann erstmal eine Tankstelle an, um dann auf verschlungenen Wegen das Müllerthal zu suchen. Dort nahm ich mir erstmals die Zeit im Schatten des dichten Baumwuchses abzusteigen und mir einige Felsformationen genauer anzusehen (weiter unten).

Echternacher Brücke über die Sûre
Grenzfluss Sûre von der Echternacher Brücke nach Süden
Kletterpfad im Müllerthal - zum "Werschrummschlüff" Kletterpfad im Müllerthal - zum "Werschrummschlüff"
Kuh vor dem "Predigtstuhl" im Müllerthal Felsen "Predigtstuhl" im Müllerthal
Treppe auf den "Predigtstuhl" - aus gutem Grund leider momentan gesperrt Ruine im Müllerthal

Die Felsen im Müllerthal tragen allesamt klingende Namen wie beispielsweise Werschrummschlüff oder Predigtstuhl. Auf letzteren führt normalerweise eine Treppe hinauf, die jedoch gesperrt war. Wie man sehen kann nicht ohne Grund, also brach ich an dieser Stelle meinen trotzigen Versuch ab, den Felsen dennoch zu besteigen.

Stattdessen pilgerte ich ein wenig über die anderen Wanderwege zwischen den Felsen hindurch. Teilweise sind die Felsspalten, durch die die Wege führen so schmal, dass man nur seitwärts mit Baucheinziehen hindurch passt und aufpassen muss, dass man sich den Helm nicht vermackt. Obwohl die Kraxelei in der Motorradkluft ganz schön anstrengend war, lief ich dort fast eine Stunde herum um alles gesehen zu haben.

Nach ein bis zwei weiteren Schleifen, auf denen ich die Abkühlung durch den Fahrtwind genoss, trat ich schließlich den Heimweg an. Dieser führte mich vorbei an der Brandenburg und einer Bar à Champagne mit dem schönen Namen "Bunny-Club". Amüsiert über diese Umschreibung des Hauptgeschäfts dieses Clubs riss ich nach erneutem Tankstopp die paar Kilometer bis Aachen zügig ab und warf den Grill an. Bald brutzelten meine letzten "echten" Thüringer Bratwürste die Marc mir aus Sachsen mitgebracht hatte - Lecker!

Bar à Champagne "Bunny Club" mitten in der luxemburgischen Pampa Ruine der Brandenburg

Mit der Kuh nach Luxemburg am 18. Mai

Entdeckung neuer Wege zwischen Ourtal und Landesinnerem Entdeckung neuer Wege zwischen Ourtal und Landesinnerem

Dieses Jahr gibt es den ersten bebilderten Bericht erneut etwas später, da ich inzwischen schon fast alles Interessante in der näheren Umgebund abgelichtet habe. Mit steigenden Temperaturen und dem damit verbundenen, besseren Durchhaltevermögen in den Abendstunden noch weiterzufahren, nahm ich mir also für den heutigen Tag vor in neue Gefilde vorzustoßen.

Hierfür spulte ich die zur Routine gewordenen 80km bis Luxemburg noch recht lustlos ab und suchte mir dann auf der Karte Nebenstrecken zu den mir bereits bekannten aus. Als erstes waren dies die diversen Verbindungsstraßen zwischen dem Ourtal und der Haupt-Nord-Süd-Verbindung E421. Allesamt fahrerisch empfehlenswert (Fotos oben).

Als nächstes nahm ich mir meine Lieblingsstrecke über Kautenbach nach Wiltz vor, die dem Verlauf das gleichnahmigen Flusses in seinem Tal, mit vielen spaßigen Kurven und perfektem Fahrbahnbelag, folgt. Auch dort kundschaftete ich die Straßen in der Umgebung aus. Die im wesentlichen schmalen Straßen unterer Kategorien eignen sich perfekt zum cruisen durch die Landschaft in der Abendsonne (Fotos unten).

Nebenstraße auf dem Weg nach Wiltz Nebenstraße auf dem Weg nach Wiltz
Ginster in voller Blühte in der Abendsonne
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.